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Zeit für große Bilder – Heimvorteil mit dem richtigen Beamer

Zeit für große Bilder – Heimvorteil mit dem richtigen Beamer

Sind Sie auf der Suche nach dem perfekten Beamer für spannende Fußballabende zur EM oder um die Olympischen Spiele mit Freunden auf einer großen Leinwand zu erleben? Die Auswahl des richtigen Beamers kann überwältigend sein, keine Sorge jedoch – wir haben eine Liste mit den wichtigsten Aspekten zusammengestellt, die Sie beim Kauf beachten sollten. Von der Bildqualität über die Konnektivität bis hin zur Lichtstärke, diese praktischen Tipps helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen und das Beste aus Ihrem Heimkino herauszuholen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, was einen großartigen Beamer ausmacht.

Mobil, tragbar oder stationär?

Mobile Beamer sind extrem kompakt, manche Modelle sind kaum größer als eine Handfläche. Dafür sind die Helligkeit und die Auflösung solcher Geräte technisch bedingt geringer und sie eignen sich daher eher für kleinere Projektionen beim Camping, für spontane Filmabende im Freien oder für mobiles Gaming. Manche Modelle verfügen sogar über einen eingebauten Akku oder lassen sich mittels USB-C von einer externen Powerbank speisen, so dass man in Kombination mit der Drahtlosübertragung vom Handy oder Tablet komplett auf Kabel verzichten kann.

Tragbare Beamer sind relativ leicht und kompakt und können dadurch mühelos vom einem in den anderen Raum gebracht und dort installiert bzw. platziert werden. Sie sind deutlich lichtstärker als die mobilen Projektoren und  bieten meistens schon eine Full HD-Auflösung, und manche Mode sogar 4K für eine bestmögliche Schärfe. Diese Modellgattung eignet sich sehr gut für mobile Präsentationen in der Schule oder im Büro, aber auch für Filme und Sportübertragungen.

Stationäre Beamer, auch Installationsbeamer genannt, sind in der Regel für die Montage an einer Wand- oder Deckenhalterung konzipiert. Dies hat den Vorteil, dass der Beamer stets optimal eingerichtet ist und zudem elegant in die Gestaltung des Wohnraums integriert werden kann.

Mehr als nur Pixel: Wählen Sie die richtige Beamer-Auflösung

Viel hilft viel … das gilt bei der Auflösung bei Beamern aber nur bedingt. Die Auflösung ist zwar ein wichtiges Kriterium für die Bildqualität, sie sollte aber zu der jeweiligen Anwendung passen. Soll ein Beamer z. B. mobil zum Filme schauen eingesetzt werden, so kann eine HD-Auflösung mit 1280 x 720 Pixel oder geringer durchaus ausreichend sein. Entscheidend ist hier hauptsächlich die Bildgröße. Wer hauptsächlich Fernsehen schaut und ab und zu einen Spielfilm aus den Streaming-Portalen oder von Blu-ray genießt, dem empfiehlt sich ein Full HD-Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel.

Für Cineasten, Gamer und Sportfreunde, die Wert auf die bestmögliche Qualität legen und auch über den entsprechend hochwertigen Content verfügen, sind 4K-Beamer die erste Wahl, da sie über eine besonders hohe Auflösung von 3840 x 2160 Pixel verfügen. Besonders im Zusammenspiel mit dem erhöhten Kontrastumfang durch HDR ergibt sich dann ein beeindruckendes Bilderlebnis. Allerdings ist hier das Zusammenspiel vom Sehabstand und der Bildgröße wichtig, denn der Auflösungsvorteil sinkt mit zunehmendem Abstand vom Bild und steigt wiederum mit größeren Diagonalen. Als grobe Faustregel kann man sagen: Der optimale Sehabstand bei einer 4K-Auflösung entspricht ungefähr die Breite der Projektion. Bei einer 3 m breiten Leinwand sollte man also ungefähr drei Meter davon entfernt sitzen, um die Vorteile der sehr hohen Auflösung zu nutzen. Sitzt man deutlich weiter weg, kann das menschliche Auge die sehr feinen Strukturen nicht mehr auflösen und man sieht kaum einen Unterschied zu der Full HD-Auflösung in Bezug auf die Bildschärfe.

Laser, LED oder klassische Lampe?

Die klassischen Quecksilberlampen werden mittlerweile vor allem durch Modelle abgelöst, die auf Laser- oder LED-Technologie setzen. Diese sind wartungsfrei, energieeffizient und erzeugen deutlich weniger Lüftergeräusche. Die Lichtquellen haben mit einer geschätzten Lebensdauer von 30.000 Stunden und mehr eine fünf- bis zehnmal längere Lebensdauer als die herkömmlicher Projektorlampen und sie benötigen auch eine erheblich geringere Aufwärm- und Abkühlphase als Lampenmodelle.

Die Lichtstärke ist entscheidend: Verschiedene Hersteller messen die Lichtstärke unterschiedlich, oft in ANSI-Lumen, ISO-Lumen oder Center-Lumen. Lampen-Projektoren können bereits nach ca. 1.000 Betriebsstunden an Helligkeit verlieren. LED-Projektoren hingegen nutzen das farbreinere LED-Licht, welches um 1,5- bis 2,5-mal heller wirkt als herkömmliches Lampenlicht. Bei Laser-Projektoren wird entweder ein einzelner oder drei Laser verwendet, je einer pro Farbe.

Helligkeitsbedarf: Die notwendige Lichtstärke eines Beamers hängt von Umgebungslicht, Bildgröße und Projektionsfläche ab. Dunklere Oberflächen benötigen stärkere Projektoren als helle Leinwände. Eine Faustregel für die benötigte Lichtstärke ist: Empfohlene Lichtstärke (ANSI bzw. LED-Lumen) = Bildbreite * Umgebungslichtfaktor * 1000.

Beispiele für Umgebungslichtfaktoren:
Dunkles Heimkino: Faktor 0,75
Wohnzimmer abends: Faktor 1
Wohnzimmer tagsüber: Faktor 1,5
Terrasse Dämmerung: Faktor 2,0

Ein 2 Meter breites Bild in einem hell erleuchteten Wohnzimmer erfordert etwa 3.000 Lumen.

Leinwandwahl: Verschiedene Leinwandtechnologien wie Hochkontrast- oder ALR-Leinwände beeinflussen die Bildqualität. Eine fachkundige Beratung ist hier sinnvoll.

Der Standpunkt – Standard, Kurzdistanz oder Ultra-Kurzdistanz (Laser-TV)?

Beim Kauf eines Beamers ist es wichtig zu wissen, wo und wie der Beamer positioniert werden soll. Die Entfernung zwischen Projektor und Projektionsfläche bestimmt, ob ein Standard-, Kurzdistanz- oder Ultra-Kurzdistanz-Modell am besten geeignet ist.

  • Ultra-Kurzdistanz-Beamer (Laser-TV): Diese Beamer werden nahe an der Projektionsfläche platziert, typischerweise nur wenige Zentimeter entfernt, mit einem Projektionsverhältnis von etwa 0,25:1. Sie sind ideal für kleine Räume, wo herkömmliche Fernseher stehen würden. Für optimale Bildqualität sollte man spezielle ALR- oder CLR-Leinwände verwenden, die das Licht des Beamers reflektieren und störendes Umgebungslicht absorbieren.
  • Kurzdistanz-Beamer: Mit einem Projektionsverhältnis von etwa 0,5:1 bis 1,0:1 können diese Beamer in mittelgroßen Räumen genutzt werden. Sie bieten Flexibilität in der Aufstellung, da sie sowohl auf einem Tisch platziert als auch an der Wand oder Decke montiert werden können.
  • Standard-Beamer: Für große Räume geeignet, werden diese Beamer in einer Entfernung von mindestens einem Meter oder mehr von der Projektionsfläche aufgestellt. Ihr Projektionsverhältnis beginnt bei 1,0:1. Viele Modelle verfügen über ein Zoom-Objektiv, das zusätzliche Flexibilität bietet, indem es den Projektionsabstand und die Bildgröße variabel gestaltet, ähnlich wie der optische Zoom bei einem  Fotoapparat.

Während der optische Zoom eines Projektors die Bildgröße ohne Qualitätsverlust anpassen kann, führt ein elektronischer Zoom, der das Bild digital vergrößert oder verkleinert, zu leichten Qualitätseinbußen.

Der Offset – Wohin strahlt der Projektor?

Eine grundlegende optische Eigenschaft eines Projektors ist dessen Offset. Fast alle aktuellen Projektoren sind heute so konstruiert, dass sie bei einer Tischprojektion das Bild nach oben versetzt projizieren. Das nennt man „Off-Axis-Projektion“, da das Bild sich oberhalb der gedachten Objektivmittelachse befindet. Der untere Bildrand des projizierten Bildes befindet sich meist auf Höhe der Objektivmitte oder etwas darüber. Vorteil: Das Bild wird so projiziert, dass ein Betrachter sich bei einer Tischprojektion nicht im Lichtkegel befindet und das Bild stört.

Off-Axis Darstellung

Beamer – 70% Off-Axis Darstellung

Off-Axis Darstellung

Beamer – 100% Off-Axis Darstellung

Bei einer Deckenprojektion ist es umgekehrt, dann befindet sich die obere Bildkante leicht unter dem Deckenniveau. Dies verhindert, dass der Lichtkegel ungewollt an die Decke strahlt, was bei einer gleichmäßigen Projektion nach oben und unten, bekannt als „On-Axis-Projektion“, der Fall wäre. Der Offset-Wert beschreibt, um wie viel Prozent der Bildhöhe der Lichtkegel des Projektors bei einer Off-Axis-Projektion nach oben oder unten verschoben ist.

On Axis Darstellung

Beamer – On-Axis Darstellung

Perfekte Bildgeometrie dank Lens Shift & Trapezkorrektur

Bei hochwertigen Projektoren lässt sich der Offset in einem bestimmten Rahmen sogar verstellen, dann spricht man von einem Lens Shift. Dabei wird das Objektiv mechanisch verstellt. In der Regel erfolgt die Verstellung vertikal, bei professionellen Projektoren oder hochwertigen Heimkino-Projektoren ist sogar eine horizontale Verstellung möglich. Das ermöglicht dann sogar eine Aufstellung des Projektors links oder rechts von der Leinwand-Mitte versetzt ohne geometrische Verzerrungen. Das ist vor allem bei der Deckenmontage sehr hilfreich. Dabei lässt sich das Objektiv vertikal bzw. horizontal verschieben, um das projizierte Bild genau auf die Leinwand anzupassen. Ganz komfortabel ist es, wenn man den Lens-Shift motorisch über die Fernbedienung einstellen kann. Ohne Lens Shift muss man schon bei der Planung einer Projektion genau berechnen, wo man den Projektor aufstellt, eine spätere Korrektur der Bildposition nach erfolgter Installation ist sehr aufwändig, da dann die Deckenhalterung des Projektors versetzt werden muss.

Fehlt ein vertikaler Lens-Shift und man möchte das Bild nach oben oder unten verschieben, muss man den Projektor entsprechend nach oben oder unten kippen. Dabei wird das Bild an den Seitenrändern trapezförmig verzerrt. Um das auszugleichen, haben viele Projektoren eine Trapezkorrektur. Die erfolgt jedoch elektronisch, indem Sie das Bildsignal an den Rändern entsprechend gegenverzerrt, und dabei entsteht an den Rändern ein gewisser Qualitätsverlust. Daher sollte man eine Trapezkorrektur nur in einem kleinen Bereich vornehmen, sonst entstehen sichtbare Unschärfen im Randbereich.

Starke Kontraste & schöne Farben

Obwohl die Helligkeit eines Projektors wichtig ist, kommt es für ein qualitativ hochwertiges Bild auch auf die Darstellung von dunklen Szenen an, wie beispielsweise Weltraumszenen in Filmen. Ähnlich der Dynamik bei Ton (der Unterschied zwischen den leisesten und lautesten Tönen) ist der Kontrast bei Bildern entscheidend. Ein Projektor sollte dunkle Bereiche mit minimalem Restlicht wiedergeben können, um einen niedrigen Schwarzwert und damit realistischere Dunkelszenen zu erreichen. Während Projektoren für Konferenzräume oft auf maximale Helligkeit ausgelegt sind, sucht man bei Heimkinoprojektoren nach einem optimalen Gleichgewicht zwischen Schwarzwert und Helligkeit.

Ebenso wichtig ist die Farbwiedergabe: In einem Konferenzraum mag die perfekte Farbdarstellung für eine PowerPoint-Präsentation weniger wichtig sein, doch bei der Filmwiedergabe zu Hause ist sie essentiell. Eine gute Farbwiedergabe sorgt dafür, dass das Bild natürlich und lebendig wirkt.

HDR – Alles so schön bunt

HDR (High Dynamic Range) erweitert den Kontrastumfang und macht das Bild farbintensiver und lebendiger. Um HDR zu nutzen, benötigt man jedoch entsprechenden Content, den man von 4K Blu-rays, gängigen Streaming-Portalen oder sogar von HDR-fähigen Kameras oder Smartphones erhält.

Zum guten Bild gehört auch ein guter Ton

Nahezu jeder Beamer verfügt über integrierte Lautsprecher. Diese unterscheiden sich in Sachen Performance und Qualität jedoch erheblich. Es reicht nicht, nur auf die Watt-Zahl zu achten. Wichtiger sind Anzahl und Technologie der Lautsprecher. ViewSonic arbeitet beispielsweise eng mit den Sound-Experten von JBL zusammen, um ein beeindruckendes audiovisuelles Erlebnis zu gewährleisten.

Störenfried – Die Lautstärke der Lüftung

Laute Lüftergeräusche können den Genuss beim Betrachten eines Spielfilmes im Wohnzimmer stark beeinträchtigen, vor allem in leisen Szenen. Daher sollte man bedenken, dass vor allem lichtstarke Projektoren in der Regel auch ein höheres Lüftergeräusch erzeugen. Hochwertige Projektoren für den Heimbereich besitzen oft ein ausgeklügeltes Kühlsystem, das deutlich weniger Lüftergeräusche erzeugt als Projektoren für den gewerblichen Einsatz.

Vernetzt – Schnittstellen, Kabel und Funk

Weniges ist so verwirrend wie die Vielzahl an Schnittstellen, Ein- und Ausgängen sowie Formaten im AV-Bereich. Klar ist: HDMI ist in vielen Fällen unverzichtbar, und hier gilt es darauf zu achten, welche HDMI-Version genau unterstützt wird. Für 4K-Projektoren wird HDMI 2.0 oder 2.1 unbedingt empfohlen, bei Projektoren mit niedrigerer Auflösung reicht in der Regel HDMI 1.4. Ebenso gehört Bluetooth mittlerweile zum Standard. Spannend wird es hingegen, wenn es um Themen wie WLAN oder die Kompatibilität mit Fire TV Stick, Chromecast und andere Technologien geht. Besonders großen Komfort versprechen Beamer mit einem USB-C Anschluss, der nicht nur eine sehr schnelle Signalübertragung bietet, sondern zugleich den Betrieb bzw. das Aufladen externer Geräte ermöglicht.

Zu gut, um wahr zu sein

Immer mehr Haushalte suchen online nach günstigen Beamer-Angeboten. Doch Vorsicht ist geboten bei verlockenden Schnäppchen unbekannter Marken. „Oft versprechen diese Produkte Spezifikationen, die technisch kaum umsetzbar sind, vor allem bei kleineren Geräten“, warnt Timo Winkler, Head of B2C & B2B Sales bei ViewSonic. Er ergänzt: „Fake-Bewertungen können irreführend sein und Qualität vortäuschen, die real nicht gegeben ist.“

Timo Winkler empfiehlt weiter: „Ein hochwertiger Beamer allein macht noch kein Premium-Videoerlebnis. Eine gute Leinwand ist ebenso entscheidend, um das Potenzial des Beamers voll auszuschöpfen.“

ViewSonic bietet eine Reihe smarter LED-Beamer, um Sportfans spannende Großbildunterhaltung zu bieten. Ob es sich um die X-Serie mit erweiterten smarten Funktionen für Heimkinos oder die tragbare M-Serie für Unterhaltung unterwegs handelt – Beamern sind heute kaum noch Grenzen gesetzt. Auch Modelle mit Laser-Technologie werden nun erschwinglich.

Gegen die Qual der Wahl: Eine Auswahl an ViewSonic-Projektoren

M-Serie Vielseitigkeit und Portabilität

Der kompakte ViewSonic M10 bietet herausragende Qualität und Flexibilität mit FullHD-Auflösung und einem prämierten Design. Trotz seiner geringen Größe liefert er beeindruckende 2.200 LED-Lumen. Sein blitzschneller Autofokus sorgt sofort für ein scharfes Bild, egal wo er platziert wird. Er verfügt über HDMI und USB-C Anschlüsse sowie drahtlose Übertragungsoptionen, und sein integriertes Harman/Kardon-Soundsystem bietet exzellenten Klang. Der M10 ist ideal für mobile Einsätze, ob im Wohnzimmer, Büro oder Garten.

Für noch mehr Mobilität ist der ultraportable M1+ die ideale Wahl. Mit eingebautem Akku und flexiblen Standfuß verwandelt er jede Umgebung in ein kleines Kino und bietet gleichzeitig erstklassigen Klang durch das Harman/Kardon-Soundsystem.

X-Serie – Audiovisuelle Medien zum Leben erwecken

Die X-Serie von ViewSonic, ausgestattet mit der neuesten LED-Technologie, bringt durch ihre beeindruckende Helligkeit von 3.100 LED-Lumen und lebendige Farben jedes Bild zum Strahlen. Die Modelle X1 und X2 bieten flexible Einsatzmöglichkeiten, die perfekt auf verschiedene Umgebungen abgestimmt sind. Der X1 eignet sich hervorragend für Standard-Projektionsdistanzen, während der X2 als Kurzdistanzprojektor auch in kleineren Räumen große Bilder erzeugen kann. Dies macht ihn ideal für Orte, an denen der Platz begrenzt ist, aber dennoch eine große Bildfläche gewünscht wird.

Der X11-4K ist das Highlight dieser Serie und bietet eine Auflösung von 4.000 x 2.160 Pixel. Mit HDR-Unterstützung liefert dieser Projektor eine besonders kontrastreiche und farbintensive Bildqualität. Dank der innovativen LED-Technologie erreicht er eine Helligkeit von 2.400 LED-Lumen, was auch in größeren Räumen oder bei Tageslicht ein brillantes Seherlebnis garantiert. Die Cinema SuperColor+ Technologie erweitert den Farbraum deutlich, sodass Zuschauer Filme in genau den Farben erleben können, die der Regisseur beabsichtigt hat.

Für ein noch besseres visuelles Erlebnis ist der X11-4K mit einem Kurzdistanz-Objektiv ausgestattet, das aus nur 1,80 Meter Entfernung ein 100 Zoll großes Bild projizieren kann. Autofokus, Trapezkorrektur, digitaler Zoom und eine geometrische Eckenanpassung sorgen für eine flexible und präzise Bildausrichtung in allen Situationen. Die integrierten Harman/Kardon-Lautsprecher runden das audiovisuelle Erlebnis ab und machen externe Lautsprecher überflüssig.

LS-Serie – Lichtstark dank Laser:

Der LS-740HD nutzt Lasertechnologie für eine lange Lebensdauer und geringen Wartungsaufwand. Mit einer beeindruckenden Helligkeit von 5.000 ANSI-Lumen und Full HD-Auflösung ist dieser Projektor ideal für helle Räume oder großflächige Präsentationen. Er bietet einen 1,3-fachen optischen Zoom und ein fortschrittliches Kühlsystem, das auch im Portrait-Modus oder im Dauerbetrieb eine zuverlässige Funktion ermöglicht.