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10 Gründe, warum IT-Administratoren im Bildungswesen auf interaktive Displays setzen

IT-Administratoren in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen interessieren sich zunehmend für interaktive Touchdisplays, denn sie sind für Lehrer, Studenten und IT-Kollegen kinderleicht zu bedienen. Zudem erfordern sie weniger Wartung als Projektor-basierte Systeme und punkten mit einer wesentlich längeren Haltbarkeit.

Erfahren Sie hier, ob interaktive Displays auch zu Ihren Bedürfnissen und Anforderungen passen.

Eines vorab: Wer IT-Verantwortlicher im Bildungswesen ist, begeistert sich nicht bloß für Technik. Sondern er will genau in diesem Umfeld arbeiten, ist stolz darauf, Lehrende und Lernende aktiv zu unterstützen. Es ist ihm eine Freude, zu sehen, wie er zum Lernerfolg von Schülern und Studenten beiträgt.

Aus diesem Grund schwören immer mehr IT-Administratoren auf interaktive Displays. Diese bieten enorme Vorteile im Klassen- und Seminarraum. Dazu zählen sowohl die erhöhte Interaktivität und mehr Partizipationsmöglichkeiten als auch die Schulung digitaler Medienkompetenz – die heute für das Berufsleben immer wichtiger wird.

In diesem Artikel zeige ich einige weitere Gründe auf, warum interaktive Displays ideal für das Bildungswesen sind. Diese beziehen sich insbesondere auf die täglichen Anforderungen der IT-Verantwortlichen.

1. Alles in einem Gerät

Interaktive Displays sind eine All-In-One-Lösung. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten für den Unterricht, ohne dass IT-Administratoren ständig intervenieren müssen. So ist es nicht erforderlich, permanent Ersatzteile zu tauschen, die Geräte zu reparieren. Zudem gehören komplexe Installationen der Vergangenheit an. Interaktive Displays wie die ViewBoards von ViewSonic lassen sich schnell und einfach in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren.

2. Datenschutz nach DSGVO

Das Display allein ist noch lange keine Komplettlösung. Erst mit der passenden Software kann das ganze Potenzial eines digitalen Whiteboards ausgeschöpft werden. ViewSonic bietet mit der Software myViewBoard und den dazugehörigen Onlinediensten die ideale All-in-One-Lösung. myViewBoard arbeitet dabei mit den höchsten Sicherheitsstandards und erfüllt alle Datenschutzrichtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sicherheit und Datenschutz sind bereits bei der Konzeption und Entwicklung von myViewBoard ein zentraler Bestandteil. Für weitere Informationen, wie ViewSonic die neuesten Sicherheitsfunktionen in myViewBoard integriert hat, klicken Sie hier.

3. Leicht erweiterbar

Interaktive Display-Lösungen lassen sich unkompliziert mit mehr Rechenleistung ausstatten. Dazu bietet etwa ViewSonic leistungsfähige Slot-In-PCs an. Schieben Sie den PC einfach in den dafür vorgesehenen Slot des Displays und erhalten Sie sofort noch mehr Performance, etwa für HD-Audio und -Video, schnelleres WLAN und mehr Speicherplatz.

Kevin Powers Technologiechef des Fenton Area Public-Schulbezirks in Fenton, Michigan, war einer der ersten, die ViewSonics ViewBoard IFP7550 mit Android und Windows Rechner nutzten: „Der zusätzliche PC bietet den Lehrern noch mehr Möglichkeiten“, sagte Powers. „Zum Beispiel haben wir einen Lehrer, der Software zur Berechnung von 3D-Grafiken im Einsatz hat, ein weiterer Lehrer verwendet die Adobe Creative Suite, zum Bearbeiten von Bildern und Videos. Die Flexibilität, die der Windows Slot-In-PC bietet, ist enorm.“

4. Gebührenfrei

Softwarelizenz-Gebühren bürgen Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen zusätzliche laufende Kosten und Verwaltungsaufwendungen auf. Hingegen werden die ViewSonic ViewBoards mit der kostenlosen, leistungsstarken und DSGVO-konformen Software und Plattform myViewBoard ausgeliefert. Darüber hinaus können die Geräte softwareunabhängig betrieben werden. Auf der Hardware, also dem Bildschirm, kann jede Software installiert werden; umgekehrt kann die myViewBoard-Software auch auf den Geräten anderer Hersteller installiert werden. Dies senkt zum einen die Kosten für die IT, zum anderen ermöglicht es Flexibilität bei der Auswahl der passenden Lernsoftware für jede Schule und jeden Fachbereich. 

5. Einfach starten 

Die unkomplizierte Erstinstallation von interaktiven Displays spart Kosten und Zeit. Somit bleibt den IT-Administratoren mehr Zeit für andere, wichtigere Dinge. Weil interaktive Displays eine All-In-One Lösung sind, ist die Einrichtung viel einfacher als etwa bei Projektoren, deren Installation komplexe Planungen und Berechnungen erfordert. Egal, ob an der Wand oder auf einem Rollwagen montiert: IFP-Displays können direkt in Betrieb genommen werden. Ihre nahtlose Kompatibilität mit jedem Laptop, Tablet oder anderem mobilen Endgerät im Sinne des Bring Your Own Device macht den Umstieg noch leichter.

Die Einführung einer neuen Technologie ist oft zeitaufwendig und kann Lehrer abschrecken. Je größer die Skepsis im Kollegium, desto mehr Zeit und Aufwand müssen IT-Administratoren in den Change investieren. Sie müssen das Lehrpersonal schulen und stets für telefonische Hilfe erreichbar sein. Dabei werden interaktive Displays von verschiedenen Lehrern unterschiedlich verstanden. Macher sieht sie als einfache Fernseher, um Inhalte wiederzugeben, andere verstehen sie als große Chance für den digitalen, interaktiven Unterricht der Zukunft.

Als die Wilmington Area School ihre in die Jahre gekommenen Beamer durch ViewBoards ersetzte, gelang der Umstieg leicht, sagt Bezirks-Technologiemanager Matt Manie. „ViewSonic hat uns besucht und unsere Lehrer intensiv geschult“, sagte Maine. „Und auch wir selbst haben den Lehrkräften geholfen, sich mit den neuen Displays vertraut zu machen. Dabei ist die Bedienung der Displays intuitiv, was den Prozess stark erleichterte.“

6. Einfach funktional 

Denken Sie bitte einmal daran, wann Sie zum letzten Mal an Ihrem Fernsehgerät herumschrauben mussten. Die Antwort ist wahrscheinlich: „noch nie“. Genauso ist es auch mit qualitativ hochwertigen Touchbildschirmen. IT-Verantwortliche, die an ihren Schulen gut ausgestattete IFPs einführen, um alte Projektoren zu ersetzen, müssen sich keine Gedanken mehr über das Tauschen von Glühbirnen oder die Pflege von Filtern machen. Auch müssen sie keinem verzweifelten Lehrer mehr dabei helfen, den Projektor scharf- und das Bild einzustellen. Schließlich wird auch der Unterrichts-Flow nicht mehr gestört, weil eine Glühlampe durchgebrannt und die neue noch nicht geliefert ist.

Auch Rob Zdrojewski, Technologiedirektor der Oakfield-Alabama School in Oakfield, New York, berichtet sehr positiv vom Umstieg der Schule auf das ViewBoard IFP7550. „Mit den alten SmartBoard-Projektoren hatten unsere Lehrer ständig Probleme, beispielsweise beim Scharfstellen. Auch das, was auf der Fläche gezeichnet wurde, wurde nie genau auf dem Projektor dargestellt. Mit den ViewBoard-Displays, kann nicht viel schief gehen, und im Vergleich zu unseren alten SmartBoards, bekommen wir nun fast keine Beschwerden mehr zu hören. Die ViewBoards sind quasi wartungsfrei.“

Das IT-Team der Chico Unified School in California’s Sacramentos Valley hatte die Möglichkeit, Beamer, SmartBoards und ViewBoards im Vergleich zu testen. „Ich habe unsere Techniker gefragt, was Ihnen am meisten zusagt, jetzt wo sie alle Geräte und Technologien ausgiebig ausprobieren konnten“, sagt Information Systems Analyst John Sclare. „Der Konsens:Es ist bedeutend einfacher, ViewBoards einzusetzen. Die ViewBoards funktionieren einfach ohne Probleme. Immer. Genauso wie ein Fernseher.“

7. Zufriedene Benutzer

Zufriedene Benutzer führen zu zufriedenen IT-Administratoren. Weniger Beschwerden, weniger Tickets, dafür mehr Zeit für Herzensaufgaben. Um Ihre Lehrenden und Lernenden glücklich zu machen, schauen Sie nach interaktiven Displays, die auch den Datenaustausch zwischen Lehrern und Schülern erleichtern, wie etwa durch das automatische Hochladen von Dateien in eine Cloud. 

8. Effizienter Ressourceneinsatz

Der Erfolg von interaktiven Displays hat auch die Entwicklung von Zubehörartikeln befeuert. So gibt es heute eine große Auswahl an manuellen sowie elektrischen Rollwagen für, damit die Geräte leicht von Raum zu Raum bewegt werden können. Aktuelle Rollwagen sind stabiler, leichter zu rollen und preiswerter als früher. Sie bieten die Möglichkeit, in der Höhe verstellt, gedreht und geschwenkt zu werden. Einige Rollwagen können den Bildschirm sogar in die horizontale Stellung neigen, was ideal für kreative Gruppenarbeiten ist. Durch die Rollwagen-Option sind interaktive Displays viel mobiler und vielfältiger einsetzbar als Installationsbeamer.

9. Lange Lebensdauer

Die Lebensdauer interaktiver Displays ist in der Regel 2-3 Mal so lang wie die eines herkömmlichen Projektors. Sie halten ihr Versprechen als echte Dauerläufer. Die ViewBoard-IFPs von ViewSonic haben eine Lebensdauer von mindestens 30.000 Stunden. Dabei ist auch zu bedenken, dass die Lichtquelle der Displays nicht, wie bei konventionellen Projektoren, regelmäßig gewartet und getauscht werden muss. 

10. Rentable Investition 

All die genannten Punkte zeigen, dass sich eine Investition in interaktive Displays mehr als lohnt. Das sehen auch viele IT-Administratoren so: „Unser Hauptgrund für den Umstieg auf ViewSonic ViewBoards war, dass wir Geld sparen und auch keine proprietäre Software im Einsatz haben wollten“, sagt Technologie-Manager Matt Manie. „Die Kosten eines neuen Promethean Witeboards plus Projektor übersteigen die Kosten eines ViewBoards deutlich. Zudem freue ich mich mit der IFP-Lösung auf viele Jahre, in denen wir keinen Cent für Wartung ausgeben zu müssen“.

Unterm Strich: IFPs sparen IT-Verantwortlichen Zeit, senken die Kosten und erhöhen Effizienz wie Produktivität. Zudem bringen sie didaktische Vorteile ins Klassenzimmer und tragen zum Lernerfolg von Schülern und Studenten in einer digitalen Gesellschaft bei.